Was ich nun bin

 

Viel gelebt mit weiten Armen,

angekommen irgendwo.

 

Niemals an dem Glück gezweifelt,

immer vorwärts sowieso.

 

Spiegel immer ernst genommen,

nach dem Ideal gelebt.

 

Aufgepasst nichts zu verlieren,

festgehalten was nur geht.

 

Alle Lasten abgeschlagen,

leicht vor Liebe, schwer vor Stolz.

 

Für die Wärme die ich habe,

brauche ich kein Feuerholz.

 

Träume in die Hand genommen,

das sie niemals mir vergehen.

 

Verstehen und auch zuzulassen,

dann erst kann ich richtig sehen.

 

Erfülltes Leben, viele Wege,

Spuren die zu sehen sind.

 

Schön dass ich mich mal selber mag

so unbeschwert noch wie als Kind.

 

Katharina Zimmer